Typometrische Daten zu Drucken des 17. Jahrhunderts

Typometrische Daten zu Drucken des 17. Jahrhunderts

Organisatoren
Hartmut Beyer / Christoph Boveland, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Ort
Wolfenbüttel
Land
Deutschland
Vom - Bis
05.10.2021 - 06.10.2021
Url der Konferenzwebsite
Von
Hartmut Beyer, Abteilung Alte Drucke, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

Die frühneuzeitliche Typographie ist, wie HARTMUT BEYER (Wolfenbüttel) in seiner Einführung hervorhob, ein großes und nahezu unbearbeitetes Forschungsfeld. Fragen nach der Zahl der zirkulierenden Schriftarten, dem typischen Repertoire von Druckereien sowie der Verwendung von Typen und Schriftarten sind mangels Erschließung nicht zu beantworten. Während es in der Inkunabelkunde ein etabliertes Verfahren für die Bestimmung von Drucktypen gibt, ist dergleichen für das 17. Jahrhundert nicht in Sicht, was vor dem Hintergrund der zahlreichen unfirmierten Drucke im Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD 17) besonders bedauerlich ist. Die Vielzahl der Schriften macht das Typenmaterial von seiner schieren Menge her unüberschaubar. Durch die Trennung von Typenproduktion und Buchdruck ist zudem die Bestimmung unfirmierter Drucke nur auf Basis einer Typenkombination, möglicherweise ergänzt durch weitere Layouteigenschaften und Zierelemente, denkbar. Neben der Bestimmung von Druckern haben typometrische Daten ein großes Potenzial für die Erforschung der Buch- und Druckgeschichte sowie für die visuelle Kultur – so gibt die bemerkenswerte Vielfalt von Typen auf barocken Titelblättern Einsicht in die zeitgenössische Ästhetik und in die Vermarktungsstrategien von Buchdruckern. Ziel des Expert:innengesprächs war es, Wege für eine projektförmige Erschließung typometrischer Daten zu Drucken des 17. Jahrhunderts aufzuzeigen, hinsichtlich der zu erfassenden Daten wie der zeitlichen und räumlichen Auswahl. Insbesondere sollten die Potenziale digitaler Methoden auf diesem Feld ausgelotet werden.

Einen Einblick in die Arbeit am Typenrepertorium der Wiegendrucke gab OLIVER DUNTZE (Berlin). Die erfassten ca. 6.500 Schriften aus firmierten Inkunabelausgaben sind seit 2013 in einer Typendatenbank online verfügbar, durch Angabe der M-Form und der Zeilenhöhe ist eine intellektuelle Typenbestimmung nach der Methode von Konrad Haebler (1857–1947) möglich, die in der Inkunabelzeit noch hinreichend für die Bestimmung der Offizin ist. Die Daten erlauben eine Visualisierung als Netzwerk. Das Typenrepertorium blendet indes den für das 15. Jahrhundert in den Niederlanden nachgewiesenen Typenhandel aus und spiegelt das Desinteresse seiner Begründer hinsichtlich des Gusses der Lettern. Nachträglich wird versucht, die Abstammung mehrerer Typen von einem Schriftschnitt in die Datenbank einzubringen, was neue Forschungen zur Verbreitung und Normierung von Schriften erlauben würde. Während Haebler nur romanische und gotische Schriften unterschied, sind inzwischen auch differenziertere Schriftarten suchbar.

Über die Möglichkeiten, die Typen- und Schrifterkennung mit Bilderkennungsverfahren zu automatisieren, sprach NIKOLAUS WEICHSELBAUMER (Mainz). Ein Grundproblem ist die Bestimmung der absoluten Größe. Bedauerlicherweise ist die Zeilenhöhe in Digitalisaten auch dann, wenn ein Maßstab mitfotografiert wurde, meist nicht hinreichend genau zu bestimmen; die Probleme liegen in der Krümmung der Seite, ungeeigneten Maßstäben und in uneinheitlicher Bildauflösung. Die von Riccardo Olocco praktizierte Fotomessung erfordert dagegen erneutes Anfassen aller Vorlagen. Ein alternativer Ansatz besteht in der Erfassung relativer Proportionen anhand einer willkürlichen Buchstabengruppe wie „at“, die in Samples von mehreren Tausend analysiert wird. Durch Binarisieren und Vektorisieren von Buchstabenskeletten lässt sich ein charakteristisches Verhältnis von Höhe und Abstand erfassen. Komplexere Berechnungen erfordert demgegenüber der Einsatz einer automatischen Mustererkennung, die mit einem möglichst großen und homogenen Corpus zu trainieren ist. Als Vorstufe der automatisierten Typenerkennung wurde im OCR-D-Modulprojekt zur Entwicklung eines Modellrepositoriums und einer Automatischen Schriftarterkennung für OCR-D ein Classifier für Schriftarten entwickelt. Hierbei konnte für Antiqua und Fraktur eine Erkennungsgenauigkeit von über 99 Prozent erreicht werden, während es für die anspruchsvollere Schwabacher und Bastarda immerhin noch 98,5 Prozent waren. Das Verfahren, zunächst für jede Seite eines Titels die am häufigsten verwendete Type zu bestimmen und auf dieser Basis das für die Volltexterkennung zu nutzende Schriftmodell auszuwählen, ist nicht für große Datenbestände skalierbar. Für die OCR müssten die einzelnen Seiten entsprechend ihrer Typen getrennt verarbeitet werden, was für eine Massenvolltextdigitalisierung zu aufwendig ist. Ein weiterer Ansatz der digitalen Typenbestimmung besteht in der feingranularen Schrifterkennung mit vorausgezeichneten Typen. Hierfür ist es notwendig, sich auf eine einheitliche Typendefinition festzulegen, wobei der Stempel als Ausgangspunkt geeigneter erscheint als die Matrize. Durch teilautomatische Generierung synthetischer Ground Truth aus gescannten Drucken kann die Menge an Trainingsmaterial für die Typenerkennung vergrößert werden. Eine Überprüfung der Ergebnisse kann mithilfe automatisch generierter Glyphenverzeichnisse ermöglicht werden; diese zeigen zahlreiche Varianten desselben Zeichens, statt wie die früher üblichen Schriftmuster jeweils eine normierte Version abzubilden. Fertige Lösungen wie das ebenfalls auf Deep Learning beruhende WhatTheFont sind für frühneuzeitliche Drucke nicht adaptierbar, da sie auf digitalen Schriften beruhen. Ziel ist, zunächst im Bereich der Inkunabeln, die Ausgabe der zehn bis 20 wahrscheinlichsten Typen, die dann von den Forschenden weiter verglichen werden können.

Zum Thema Seitenlayout gab JORAN PROOT (Antwerpen) einen Einblick in seine Forschungen, die auf umfangreichen halbautomatischen Erfassungen der Merkmale hauptsächlich von Titelblättern beruhen. Einige seiner Ergebnisse sind im Katalog der Ausstellung „A century of typographical excellence: Christophe Plantin and the Officina Plantiniana (1555–1655)“ der Pariser Bibliothèque Mazarine zu sehen. Mit Hilfe des Graphikprogramms ImageJ lassen sich Abmessungen der Seitengestaltung einfach erheben, diese werden in einer Datenbank gespeichert und über spezialisierte Abfragen zu Graphiken aufbereitet. Typographische Gestaltungsmerkmale lassen sich so unabhängig vom Text erkennen; dies gilt etwa für Mazarinaden, die häufig ein charakteristisches Drei-Zeilen-Muster aufweisen. Neben den Bildabmessungen werden weitere Metadaten erhoben, unter Nutzung des VD 17 sowie des Short-Title Catalogus Vlaanderen (STCV), der etwa 30 verschiedene typographische Merkmale registriert. Durch verknüpfte Beobachtungen im Makro- und Mikrobereich lässt sich die Entwicklung des Seitenlayouts in Abhängigkeit zu Gattungen, Zeiten, Regionen und Sprachen untersuchen. Der Stil wird nicht als Charakteristikum der einzelnen Werkstatt begriffen, sondern als das Produkt von vier Hauptfaktoren: Tradition/Kultur/Mode, Wirtschaft/Profitstreben, Inhalt/Gattung/Sprache, technische und mechanische Innovation. Als ein Beispiel dient die Entwicklung des Verhältnisses von gotischen und Antiqua-Schriften in den südlichen Niederlanden im 17. Jahrhundert, die in den Drucken homogener verwendet werden, als das im deutschsprachigen Raum der Fall ist. Ökonomisch gesehen handelte es sich um eine Rationalisierung der Druckproduktion, die einem gesellschaftlichen Mentalitätswandel entspricht. Die Umstellung erfolgte zuerst in literarischen, anschließend in amtlichen, dann in religiösen und schließlich in topischen Gattungen.

Die Erforschung von Initialen und ornamentalem Material war Gegenstand des Vortrags von PAUL DIJSTELBERGE (Amsterdam). In seinem Buchprojekt „Ornamentation in Books“ konzentriert er sich auf die Zierinitialen der Handpressenzeit. Seine Materialsammlung ist bereits online einsehbar.1 Die Zuordnung unfirmierter Drucke nach ihren Zierinitialen ist gut möglich, weil die Weitergabe von Initialen zumindest in den Niederlanden kaum vorkommt. Diese Zuordnung steht jedoch nicht im Zentrum des Forschungsvorhabens, das auf die visuelle Kultur im Allgemeinen abzielt. Die nach Ländern, Orten und Druckern geordneten Initialen, die im Rahmen des Forschungsprojekts mit IconClass erschlossen werden, zeigen in dieser Hinsicht bemerkenswerte Entwicklungen; es handelt sich gegenüber den Büchern mit ihren Texten um ein unabhängiges eigenes Medium mit Verbindungen zur alltäglichen Bildkultur etwa an Gebäuden. Es lässt sich zeigen, wie die Gegenreformation die Bildkultur calvinistischer Gebiete übernimmt und dass der Einfluss Italiens auf die Ästhetik der europäischen Buchillustration im 17. Jahrhundert ungebrochen war. In Entwicklung befindlich ist die Datenbank „Early Modern Printers“, die zunächst alle Drucker von Amsterdam erfasst und mit Bildern von Drucktypen versehen werden soll. Die Erschließung von Drucktypen ist dabei ein Problem, weil keine hinreichend leistungsfähige Taxonomie besteht.

Einen Weg für die Publikation und den Tausch typographischer Daten im bibliothekarischen Kontext beschrieb MATHIAS MANECKE (Leipzig), ausgehend von dem 2011 abgeschlossenen Projekt „Normdaten für Druckschriften“. Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum brachte darin seinen Zettelkatalog für die in der Sammlung Künstlerische Drucke verwendeten Druckschriften in die Gemeinsame Normdatei (damals SWD). Auf diesem Weg entstanden 2.000 Normsätze für Schriften vorrangig des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Beschreibung von Schrifttypen war in der SWD ein Novum und erforderte einige inhaltliche Festlegungen: Die Bildung von Vorzugsbenennungen erfolgt nach den allgemein gültigen Richtlinien, die besagen, dass zunächst ein Set von vorgegebenen Nachschlagewerken zu konsultieren ist. (Neue Nachschlagewerke können auf Wunsch der in AGs organisierten Community hinzugefügt werden.) Zur Granularität wurde festgelegt, eine Schrift in der Regel mitsamt ihren verschiedenen Schnitten und Ausführungen in einem Normdatensatz zu repräsentieren (Beispiel: Breitkopf-Fraktur) und feinere Granularitäten bei Bedarf zuzulassen. Bei der hierarchischen Einordnung der neuen Sätze in den zugrundeliegenden Universalthesaurus war zu entscheiden, ob die Normdaten für Schriftarten als Individualbegriffe aufgefasst werden sollten, und, wenn ja, welchen Allgemeinbegriffen sie instanziell untergeordnet werden. Ausgangspunkt für diese Entscheidungen war DIN 16518 für Schriftbegriffe. Da auch Angaben zu den Herstellern und zur Entstehungszeit der Schriften strukturiert erfasst werden sollten, läge es aus heutiger Sicht nahe, diese als Werknormsätze zu erfassen. In der SWD gab es dieses Konzept noch nicht. Deshalb sind die Schriften als Sachbegriffe erfasst, was die Zahl der Unterordnungen, ausgehend von „Schrift“, erhöht. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Öffnung der GND für Kulturdaten erscheint ein Projekt zur Erfassung vormoderner Drucktypen darin prinzipiell denkbar, es stellt sich jedoch das große Problem der nicht vorhandenen Benennungen und des nur schwer zu erfassenden Schriftschnitts gegenüber den einzelnen Güssen. Vielversprechender erscheint demgegenüber die Nutzung der GND zur Erschließung von Schriftarten. Dazu bedarf die Terminologie, die auf einer Norm des 20. Jahrhunderts beruht, einer Überarbeitung, die die real in der Vormoderne vorkommenden Typen sichtet. Die Entscheidung, welche Hierarchiestufe dann in die GND eingebracht wird, wäre im Anschluss zu fällen.

In der Diskussion ging es um mögliche Herangehensweisen zur Erschließung der frühneuzeitlichen Typographie. Zu den Möglichkeiten der automatischen Schrifterkennung bemerkte Nikolaus Weichselbaumer, dass diese von einer festgesetzten Menge zu erkennender Schriften ausgehen muss, um eine überschaubare Menge an Digitalisaten als Ground Truth nehmen zu können. Aufgrund der unbekannten Menge an Schriften läuft dies auf einen iterativen Prozess hinaus, bei dem zunächst grobe Gruppen gebildet und diese dann weiter differenziert werden. Die nötige Granularität der zu erfassenden Schriften steht vor einem Projekt noch nicht fest. Einen zunächst manuellen Ansatz schlug Oliver Duntze vor. Schon die Erschließung grober Schriftfamilien und der Schriftgrößen wäre ein großer Fortschritt für die Forschung. Davon ausgehend könnte man nach konstitutiven Merkmalen nach Haeblerschem Vorbild suchen. Darauf könnte eine automatisierte Vorklassifikation mit Machine Learning aufsetzen. Christoph Reske (Mainz) führte aus, dass es in der Frühen Neuzeit gegenüber der Inkunabelzeit im Wesentlichen nur vier Schriftarten (Fraktur, Schwabacher, Antiqua, Kursive) gibt, die lediglich stilistische Varianzen aufweisen. Die große Schriftartenvarianz der Inkunabelzeit ist in der Frühen Neuzeit nicht mehr gegeben. Daher sei eine automatische Erkennung unter Umständen zielführender als eine intellektuelle. Stephanie Jacobs empfahl dringend, ein Erkennungstool bestandsagnostisch anzulegen. Wie ein gegenwärtig am Deutschen Buch- und Schriftmuseum betriebenes Projekt zu Heftromanen zeigt, stellen sich dort die gleichen typographischen Fragen. Ähnlich verhält es sich beim Versuch einer automatisierten Bildanalyse von Buntpapieren.

Die Nutzung von Zierelementen zur Bestimmung unfirmierter Drucke war ein weiterer Diskussionspunkt. Wie Saskia Limbach erklärte, sind die Verhältnisse in Deutschland für die Methode weniger günstig als die in den Niederlanden. Hier sei mit einer Weitergabe von Ziermaterial durchaus zu rechnen. Nach Christoph Reske ist einerseits von einer Weitergabe, andererseits auch von Kopien der Stöcke auszugehen, zum Beispiel durch Abklatsche, was Firmierungen über Zierelemente erschwert. Paul Dijstelberge wies auf das im 16. Jahrhundert beginnende sandcasting zur Reproduktion hin. Christoph Boveland verwies dazu auf Fälle, in denen die Verwendung eines Klischees an den Abdrücken der Nagelköpfe erkennbar sei, was als wichtiges Merkmal in die Erschließung einfließen sollte.

Zum Gesamtzuschnitt eines Projekts empfahlen mehrere Teilnehmende, zunächst zur Erprobung der Methodik mit einem Druckort zu beginnen und chronologisch fortzuschreiten, die Behandlung eines Stichjahres erscheint demgegenüber weniger aussichtsreich. Paul Dijstelberge empfahl eine Orientierung am Aufbau biologischer Datenbanken wegen der Verwendung fester Terminologien und von Bilderkennungsverfahren. Oliver Duntze empfahl, zunächst mit den klassischen Methoden der Typenkunde eine kleinere Druckerei mit 100 bis 200 Büchern genau zu erfassen, daraus ließe sich folgern, wie viele Typen und Klassen von Typen zu erwarten seien. Die Untersuchung desselben Bestands mit automatisierten Verfahren böte ein gutes Bild von deren Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit.

Schließlich wurde auch die Rolle diskutiert, die Schriftproben und Muster bei der Typenforschung spielen können. Nikolaus Weichselbaumer sieht darin mehr einen Ansatz zur Terminologie und Klassifikation als für die Schrifterkennung, zudem ließe sich nachvollziehen, wann und wo eine Schrift zu verorten ist. Ein Problem liege in der Ungleichmäßigkeit der bekannten Überlieferung. Christoph Boveland sieht Potenziale in der Ausdehnung des Corpus auf Druckerhandbücher, Formatbücher und anderes. Für das frühe 18. Jahrhundert biete das Werk von Paul Pater einen guten Überblick. Eine weitere, zu wenig bekannten Quellengattung sind Schriftproben von Druckern in der amtlichen Überlieferung, die sich mindestens in Innsbruck, Marburg und Wolfenbüttel finden.

Das Expert:innengespräch zeigte das große buch- und kulturgeschichtliche Forschungspotenzial der Typographie nicht nur für die Frühe Neuzeit. Während die Masse des Materials nur mit automatisierten Verfahren zu bewältigen ist, wurde im Gespräch deutlich, wie sehr auch die manuelle Erfassung und intellektuelle Auswertung für ein Fortschreiten der Forschung notwendig ist. Die Veranstaltung profitierte vom großen Interesse der Eingeladenen und Gäste. Nicht zuletzt die Teilnahme mehrerer Beteiligter an der DFG-Förderinitiative OCR-D verdeutlicht die aktuelle Relevanz des Themas.

Konferenzübersicht:

Hartmut Beyer (Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel): Begrüßung und Einführung

Session 1: Typometrische Beschreibung von Lettern

Oliver Duntze (Staatsbibliothek zu Berlin): Das Typenrepertorium der Wiegendrucke

Nikolaus Weichselbaumer (Universität Mainz): Automatische Schrifterkennung für Inkunabeln und Frühdrucke

Session 2: Seitenlayout

Joran Proot (Universiteit Antwerpen): Seitengestaltung und Schriften

Session 3: Ornamentales Material

Paul Dijstelberge (Universiteit van Amsterdam): Initialen und ornamentales Material

Session 4: Technische Umsetzung

Mathias Manecke (DNB Leipzig/Deutsches Buch- und Schriftmuseum): Einsatz von Normdaten bei der Beschreibung von Drucktypen

Abschlussdiskussion

Anmerkung:
1https://www.flickr.com/photos/bookhistorian/collections.


Redaktion
Veröffentlicht am
Beiträger
Klassifikation
Region(en)
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Sprache(n) der Konferenz
Deutsch
Sprache des Berichts